DENKHAUS®-Akademie
Zukunft für KMU
Die DENKHAUS®-Akademie analysiert für Unternehmer und ordnet ein
Wir untersuchen die Merkmale der geistigen Zeitenwende, die der technisch-technologischen vorausgeht. Was wir für Sie und in Ihrem Interesse als Unternehmer vermeiden wollen: Blindflug. Wir sind vorbereitet. Wenn Sie wollen, bereiten wir Sie als Unternehmer oder Privatperson vor. Unsere Veranstaltungsteilnehmer erhalten dadurch Zukunftsperspektiven.
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Transformationsreife, Lagebeurteilung und Von den zukünftigen Dingen.
Begonnen hat die jüngste Zeitenwende aus unserer Sicht indem Tabus gebrochen wurden. Zeitlich würden wir dies in das Ende des ersten Weltkriegs einordnen. Falls es je für Menschen eine gewisse Unschuld gegeben hat, dann sind gesellschaftlich und poltisch bereits in der Weimarer Zeit in Deutschland hierfür die Grundsteine gelegt worden. Die vorangegangene Zeitenwende war die der industriellen Revolution in der frühen Mitte des 19. Jahrhunderts. Einschneidende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Technik bestimmte das Familien- und Gemeinschaftsleben in einem sich nun ständig wandelbaren Maße. Städtebilder und Lebensverhältnisse änderten sich. Landwirtschaft ist auf dem Rückzug und der Mensch entfernt sich von der Natur. Kapital wird zum Schmiermittel in Technik, Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Durchsetzung von Macht in gezielt geführten Kriegen. Und Kapital wurde geschöpft durch die industrielle Ausbeutung des Öls bis sich Kapital verselbständigte und heute kaum eingehegt schalten und walten kann. Kapital war historisch nur wenigen gegeben: Königen und Adligen - und - Geldhändlern wie den Fuggern, den Rothschilds. Durch Technik, Öl, Kapital wurden neue Mächtige geboren: die Carnegies (Stahl), die Rockefellers (Öl), Siemens (Elektro), Thyssen und Krupp (Stahl), uvm.
Die nun anstehende Zeitenwende ist die der Digitalisierung und des Klimawandels. Auch sie bringt neue Mächtige hervor. Jeder Mächtige hat eine Vision und eine Agenda. Mächtige werden durch konsequente Umsetzung und Beharrlichkeit mächtig. Sie haben aus ihrem Können mit ihrem Willen, dem Wissen um das Sollen ihre Mission entdeckt. Die neue Mission der anstehenden Zeitenwende heißt Schutz und Rettung.
Schützen muss man sich vor jeder Krankheit - Impfung. Vor Cyberkriminellen - Apps. Vor der Klimaerwärmung -Verzicht und Umbau. Es gibt nun Menschen, je nach Veranlagung, die sind geschäftlich orientiert, andere sind technikorientiert (Erfindungen, Entwicklungen), andere sind wissenschaftlich orientiert (Forscher, Wissenschaftler), andere lehrend (Lehrer, Professoren) andere sind sozial (Gesundheitswesen, Pflege, Kinderbetreuung, Soziale Netzwerke) orientiert, andere sind machtorientiert (Politik), usw. Jedem Menschen ist ein mehr oder weniger großes Maß an Schutzbedürftigkeit für sich selbst bzw. für andere gegeben aber auch wie stark in anderer Leben eingegriffen wird. Durch Gesetze versuchen Staaten dies zu regeln so dass das Individuum einen definierten Schutz genießt und dies auch über Gerichte einfordern kann. Übersteigt aber das Schutzbedürfnis (noch) weniger aufgrund für sie wahrgenommener überdimensionaler Katastrophen den gesetzlichen Regelungsumfang so kann das zu einer eigenen Durchsetzungsauffassung führen. Dabei wird vieles auf den Kopf gestellt. Die Klimabewegung gibt erstaunlich klingende Beispiele: Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, Fridays for Future, Instinction Rebellion, Ende Gelände, usw.
In früheren Zeiten führte dies zu harten Auseinandersetzungen (68er). Heute sind die Schutzeinfordernden weniger abgekoppelt von ihren Eltern und der Gesellschaft weil sie einerseits um ihre Macht mit ihrer sehr guten Ausbildung wissen, sich mitteilen können (soziale Netzwerke) und mit ihren Lehreren, Eltern, Teilen der Politik in etwa übereinstimmen, da auch sie dieses Schutzbedürfnis als legitim ansehen bzw. daraus auch Vorteile für sich schlagen wollen (Finanzindustrie, Automobil mit grünen Anlagen und Autos).
Wenn Parteien in der Opposition Reformvorhaben kritisieren und torpedieren, wenn sie Demonstrationen organisieren um ihren Willen in die breite Masse zu delegieren, wenn sie Medien von einer sauberen Luft und blauem Himmel und unerschöpflicher Energie überzeugen, wenn diese sich diese Programmparteien nennen und situativ nach den realen Gegebenheiten regieren und dabei Maßstäbe, Versprechen über Bord werfen und das Maß der Wahrheit nur noch die Partei ist und Personen sind, dann regiert Regellosigkeit in Demokratien.
Wenn Verträge durch Narrative gebrochen und Kriege dadurch legitimiert werden wird Regellosigkeit internationalisiert und der einzelne Mensch entwurzelt. Wenn Bilder und Geschichten so wichtig werden, dann bleibt die Wahrheit, Verantwortlichkeit und Fassbarkeit auf der Strecke. Die Mächtigen auf allen Ebenen können dann alles Tun, solange, bis ihnen nichts mehr geglaubt wird und jeder gegen jeden kämpft.
Wenn Geschichte und Bilder aus der Geschichte bemüht, Handungen in der Gegenwart durch vergangene Handlungen in anderen Umständen und Denken legitimiert wird, werden die Nebelkerzen für die Regellosigkeit gezündet.
Bürgerliche Freiheiten wurden seit gut 30 Jahren immer weiter ausgehölt hin zu Unfreiheit, Bürger als Melkkuh für staatlich unsinnige und global fragwürdige Aufgaben. Doch die meisten Bürger merken nicht wohin die Reise geht und nehmen Einschränkungen als zeitlich begrenzt an.
Spaltung, Zersplitterung statt Einheit. Der "Common Sense" der Bundesrepublik ist was? Urlaub. Was noch? Solidarität die jeder anders definiert.
Sozial ist das Kernthema der Parteien doch die Gesetzgebungen wirken in die falsche Richtung und die Finanzmittel erreichen nicht die Betroffenen. Statt dessen schöne Worte und Hoffnung auf ein besseres Leben.
Die Politik übt sich einerseits in großer inhaltsloser Rhetorik, stellt Alternativlosigkeiten vor, meidet den Diskurs mit Experten, Kritikern, auch dem Parlament. Kennzeichen der Demokratie sind nicht mehr sichtbar. Verantwortlich gemacht werden von der etablierten Politik Sündenböcke wie "das Virus", "die Rechten", "die AfD", die "Corona-Leugner", die "Impfverweigerer", die "Umstände". Dabei ist es gerade die Politik selbst, die durch Untätigkeit, Rhetorik, keine oder falsche Zielsetzung milliardenschwere und gesellschaftszerstörende Fehlentwicklungen vorantreibt. Kritiker werden entweder nicht wahrgenommen oder öffentlich lächerlich gemacht, gleichzeitig wird aber von dieser Politik Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität und das "nie wieder" eingefordert.
Die andere Seite
Utopia wird politikfähig. Gleichberechtigung, Anti-Diskriminierung im ethno-sozialen-Bereich, usw.. Nachhaltig und erneuerbar, Energiewende, 1,5-Grad-Ziel bei der Erderwärmung, 80 % Strom aus den "Erneuerbaren", E-Mobilität wird massiv propagiert doch es fehlen die Fundamente, sprich, das Geld, die Ressourcen an Boden, Bodenschätzen. Was kann allein mit ingenieusem Hirn erreicht werden, wenn die Lieferketten reißen?
Faszinierende Technologie in Microbereichen wie Gen, Nanotechnologie, im Macrobereich Photovoltaik, Windparks, Präzisions-Maschinenbau, in IT mit Cloud-Computing, IoT, Big Data und unzähliges mehr. Der Mensch verschmilzt mit der Technologie und seine Rolle ist ungewisser denn je. Technikfolgenabschätzung tritt öffentlich selten in Erscheinung und spielt in der Entwicklung eine marginale Rolle. Es wird sich zeigen, ob sich das rächt. Wir meinen ja.
Machen Sie sich ein Bild in einer Video-Zusammenfassung (Link zu: zukunftplus.de)
Wirtschaft ist dazu da durch Wertschöpfung Staat und Gesellschaft zu finanzieren, Bürgerkriege (durch Arbeitslosigkeit) zu vermeiden und Menschen Sinnstiftung zu geben (in Form von Arbeit - Arbeit als Substitut von Gottergebenheit). Die Finanzmärkte laufen heiß, die Folgen der Finanzkrise sind noch spürbar und die Entstehungsprobleme keineswegs gelöst. Durch die Pandemie wird der Wirtschaft insgesamt ihre Grenze aufgezeigt und Branchen unwiederbringlich vernichtet. Achselzucken seitens der Politik, heulen der Wirtschaftsverbände, zahlen müssen es die Unternehmer und ggfs. Anteilseigner, teils der Staat, doch der fordert dies elegant in Teilen oder ganz wieder zurück.
Die Unternehmer klagen zwar über zu hohe Belastungen fordern aber die Politik nicht zu einer wirklich demokratischen Handlungsweise auf, bzw. zwingen diese dazu. Häufig im Gegenteil. Für große Unternehmen wird diese Politik mitunter gemacht, wie sich 2015 (Flüchtlingskrise) deutlich zeigte. Die Last trugen aber die mittleren und kleinen Unternehmen. Der Staatsdienst der mittleren und kleinen Unternehmen wird ausgenutzt obwohl diese die mit Abstand meisten Arbeitnehmer beschäftigen und innovativer sind als die Großunternehmen und Konzerne.
Das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 29.04.2021 markiert eine historische Zeitenwende und manifestiert die Zeitenwende: Nicht mehr staatliche Organe wie Parteien, Volksvertreteter gestalten Zukunft, sondern Wissenschaftler. Wie präzise und unabhängig Wissenschaft ist, erleben wir in der Corona-Pandemie. Vor allem: Wer im wissenschaftlichen Betrieb ist und war ist nicht schlecht erstaunt, wie unwissenschaftlich es da zu geht (Beispiel an einer Doktorarbeit: Zum Untersuchungsziel wird das Ergebnis bereits vorgegeben; gesucht werden nur noch Begründungen, Zahlen, Grafiken, Statistiken).
Das Urteil in der Auswirkung:
Freiheitsrechte gelten nur noch für diejenigen die Angst vor Corona und vor dem Klima haben. Diese bestimmen auch die Freiheitsrechte der weniger ängstlichen, der Menschen mit anderen Lösungsansätzen und Überzeugungen, obwohl diese aktuell noch in der Mehrheit sind. Wir haben es in der Corona-Pandemie erlebt wie andere Ansichten, Erfahrungen und Ergebnisse, auch von Wissenschaftlern, als nicht relevant beiseite gestellt wurden und werden. Diesen Tatsachen müssen sich alle Bürger in Europa stellen und auch Unternehmer als Teil des Ganzen.
Es geht um Führungsverständnis, Führungskultur, um die nächste Generation, um das Geschaffene und welchen Einfluss Unternehmer noch darauf haben. Es ist zu beleuchten, ob das Geschäftsmodell morgen in einer grünen Welt in lebensbedrohlichen Einflüssen wie Klima, Pandemie, menschlichen Zerwürfnissen noch tragen kann und ob man seine privaten wie unternehmerischen Wünsche, Ziele, Vorstellungen noch verwirklichen kann. Dazu passend gibt es Philosophien wie "Agile",Methoden wie; Mind Journeys, etc. die nicht mehr das Ende beleuchten, das Ziel, sondern nur noch den Weg und man sich einfach überraschen lassen und aus jeder Situation des Beste machen soll. Der Aufwand ist gigantisch. Diesen können sich vielleicht Konzerne leisten aber nicht der Mittelstand, schon gar nicht der inhabergeführte Mittelstand.
Wichtig bei allem Tun: Die Rechnung nicht ohne den Wirt zu machen. Und genau da sehen wir auch die größte Gefahr des neuen Denkens und Aufbruchs in der Politik und Wirtschaft. Die Kunst ist es, im Einklang mit dem Wirt verantwortlich neu zu denken. Das gibt Geborgenheit und Sinn.
Deshalb kommen umfassend denkende Unternehmer in die DENKHAUS®-Akademie, die in einer landschaftlich ausgesprochen attraktiven Urlaubsumgebung in Argenbühl im Allgäu gelegen ist. Dort finden die intensiven und gut vorbereiteten Veranstaltungen mit Hintergrundinformationen, Erörterung, Planung, Szenarien, effektiven Methodiken und Tools zwischen Ihnen und unseren Expertenreferenten statt.
Die Politik unterstützt Themen wie Klima, Gender, Gesundheit (Homeoffice, Impfnachweis, Vermögenssteuer, usw.) regiert mit Gesetzesinitiativen in die Unternehmen empfindlich hinein, auch wenn Themen wie Gender, Kinderrechte von der Gesellschaft (Meinungsumfragen) als nicht dringlich eingestuft werden, ganz im Gegensatz zu Lobbyistengruppen und Interessengruppen. Alte drängende Themen wie Bürokratieabbau, Energiepreise (Strompreise für die Industrie), Bildung uvm. wurden von der Politik nicht vorangebracht. Warum geht das auf den Kopf gestellte schneller als das seit Jahrzehnten dringend notwendige?
Klima, Gender, Pandemie, Vermögenssteuer können sich empfindlich auf den Betriebsfrieden, auf die Geschäftsentwicklung, auf das Vermögen, auf die Nachfolgegeneration von Familienunternehmen auswirken.
Wie unter "Grußwort" dargestellt, wird nicht jeder Unternehmer der Zeitenwende inhaltlich oder in der Umsetzung zustimmen oder mitgehen können. Vor allem Traditions-Familienunternehmer können das nur schwer, weil man "mit den Wölfen heulen" muss, auch wenn manchem Unternehmer, so wie wir das sehen, die Fundamente zu vielem fehlen. Blindflug?
Die DENKHAUS®-Akademie hat, wie ein Think-Tank, seit Jahrzehnten vorgedacht und ist vorbereitet.
Anders als die Protagonisiten und Wegbereiter des Wirtschafts- und Kultur-Kommunismus (sehr viele an und von Universitäten oder in sog. Think Tanks oder Wirtschaftsinstituten) sehen wir den Menschen als ein von Gott geschaffenes und geliebtes Individuum, dem Eigentum zusteht, weil eben Gott alle Dinge gehören und Gott uns diese als Verwalter anvertraut hat (ja, dieser Verantwortung sind wir nicht gut nachgekommen).
Um die Zusammenhänge und Ziele zu verstehen, muss man jahrelange Recherchen durchgeführt haben. Aber bereits an der Oberfläche betrachtet kann von jedem ersehen werden: Es wird umgekehrt, auf den Kopf gestellt. Diese Umkehrung verfolgt Ziele und Zwecke. Bleiben viele Zwecke verborgen, auch wenn die Ziele benannt werden und man diese auch teilt, die Folgen sind spürbar für Bürger und Unternehmer. Sehr viele Unternehmer haben sich jahrzehnte gefragt, warum offensichtliche Reformen nicht angegangen, sogar verschleppt wurden, und warum es oft nur teuerer, aber weniges wirklich vereinfacht oder nachvollziehbar wurde. Oder, auch wenn der Staat in der Corona-Pandemie half, er tut es nicht selbstlos und fordert dies auch wieder zurück, obwohl die Regierung den Lock down anordnete, der durch zwei (ausländische) Studien belegt, keine Eindämmung der Pandemie bewirkt.
Lesen Sie bitte hierzu auch das Grußwort zu Weihnachten und Neujahr 2021/2022 des Gründers und Akademieleiters Kurt Jürgen Göhl.
Von der DENKAUS®-Akademie dürfen punktgenaue Antworten erwartet werden.
(Einschätzung Stand März 2021)
Die Zukunft wird grün.
Eine sympathische Farbe.
Die Farbe schwarz ist ein Auslaufmodell.
Die neue Zukunft ist eine neue Welt.
Liegt nicht ein Schatten auf dem grünen Band der Sympathie?
Zukunft unlimited?
Dieses Bild illustriert die bevorstehende Zukunft.
Wissenschaft und Technik sollte dem Menschen dienen. Der Mensch dient nun der Wissenschaft und der Technik.
Titel des Bildes: Zukunfts-Sympathie-Grün - von Hell in die Dunkelheit
Pandemiebewältigung - Neubewertung"
Um zu Lösungen zu kommen, muss das Problem genau umrissen, das Umfeld mit einbezogen, die Ressourcenfrage geklärt und Wirtschaftlichkeit definiert werden - und, die zentrale Frage: Was sagt der Markt, nimmt er es auf, welchen Nutzen haben Kunden davon?
Ähnlich verhält es sich mit der Zukunft. Doch anders als bei einer Produkt- oder Dienstleistungsentwicklung entziehen sich dem Denker mit Zukunft definierbare Fakten. Er ist vielmehr auf Fragestellungen angewiesen, sucht zeitliche Ereignisse, Akteure, Hintergründe, was war wichtig, ist wichtig, wird in Zukunft als wichtig erachtet. Ganz wichtig: Den Überblick nicht verlieren, keine Überinterpretationen, keine Spekulationen.
Der BDI bekommt Konkurrenz durch den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.), hervorgegangen aus dem Verband Unternehmensgrün.
Grün als politische Farbe ist heute eine sympathische Farbe und die Farbe der Zukunft.
Schwarz als politische Farbe ist eine düstere Farbe, eine Farbe der Vergangenheit, des Miefs, des Filzes, des wirtschaftens in die eigene Tasche, der fehlenden Antworten für die Zukunft.
Rot als politische Farbe ist eine Farbe der Gerechtigkeit mit der Suche nach neuer Verwurzelung und der Fürsorge und Regelung des Staates für seine Bürger mit Begrenzung der bürgerlichen Eigenverantwortung.
Gelb ist als politische Farbe eine Farbe der Unberechenbarkeit und Liberalität einer Bürger- und Unternehmergesellschaft mit Eigenverantwortung
Blau ist als politische Farbe eine Farbe des Widerspruchs ohne zukunftsgewandte Antwort und Sympathisant zum braunen Einfluss und Denken.
Die globale Wirtschaft verändert sich. Handelsbarrieren werden gezogen. Neue Allianzen geschmiedet. Kampf um Rohstoffe. Touristik nimmt ab. Kontakte sollen reduziert, Digitalisierung in allen Bereichen ausgebaut werden.
Ohne das Reich der Mitte, wo die Sonne niemals untergeht, ohne die USA, mit unvorstellbaren Schulden, wäre Europa wirtschafltich in der Dämmerung.
Einige Architekten der Zukunft (Klaus Martin Schwab in seinem Buch: Der große Reset) sprechen von einer Vor-Corona-Zeit (engl. BC) und einer Nach-Corona-Zeit (engl. AC).
Mit dem Begriff Corona verbinden sich Einsamkeit, Steuerung, Limitierung, Angst, vage Aussagen seitens Politik und Wissenschaft - und der nimmermüde Appell: Impfen, impfen, impfen (Zitat Marcus Söder vom 15.03.2021) obwohl weder Wirksamkeit noch Schutz valide ist.
Die Innenstädte werden von Städteplanern und Forschern multifunktional gedacht. Neues Miteinander, neue Gewohnheiten. Interessantes Detail: Nach 3 Monaten Umgewöhnungszeit hat sich der Mensch an neue Gewohnheiten gewöhnt. Einschätzung DENKHAUS®-Akademie: Persönlicher-Kontakt-Einzelhandel, auch Gaststätten, werden ausgedünnt.
Die westlichen Kirchen, allen voran die römische, verliert massiv an Vertrauen, agieren seit je her weltpolitisch. Kirche weltweit ist politisch aktiv.
Cyborgs kommen aus der Science Fiction, die aus der imagninären in die reale Welt geholt werden sollen. Mensch und Maschine sollen verschmelzen. Die 3D-Brille, autonomes Fahren, KI (Künstliche Intelligenz), usw. nehmen dem Menschen Denkarbeit und Verantwortung ab. Die Fähigkeiten eines Smartphones werden ausgebaut und Menschen vertrauen diesem Device ihre privaten und beruflichen Bedürfnisse und Aufgaben an.
Berufe werden fokusiert und neu definiert (Einschätzung DENKHAUS®, Unternehmensbereich Personalberatung, www.denkhaus.eu)
Fake News, Halbwahrheiten haben Hochkonjunktur. Oft wird von Verschwörung gesprochen. Fragen stellen gerne, doch wo, wenn man nicht immer die gleichen Antworten erhalten will? Laut Sven Plöger, Beitrag gesendet am 21.03.2021, SWR2 Aula, 8:30 - 9:00 Uhr, sind Populisten Menschen, die Komplexität nicht durchdringen und diese Ohnmacht zu Simplifizierung prägen - anders ausgedrück: Unterkomplex.
Grenzwerte werden politisch neu justiert. Neue Erkenntnisse? Die EU fordert bis 2030 von Verbrennungsfahrzeugen 95 Gramm/Km CO2-Ausstoß. Ist ein Verbrenner-Fahrzeug elektrifziert, egal welcher Batterieladezustand, so ist 0 Gramm/Km CO2 definiert. Wie viel CO2 für die Batterieladung benötigt wird - nicht vorgeschrieben (sinngemäße Zitierung von Prof. Dr. Michael Auerbach, Hochschule Esslingen, Interview SWR2 am Morgen, des 23.03.2021).
Die EU ist mittlerweile eine Schuldenunion und geht den Weg der USA.Geld schöpfen als Politikmodell. SPD, Linke und Grüne befürworten das. Es ist modern, Geld zu haben. Das woher? Geldpoltk ist ein wesentlicher Teil von Glaubwürdigkeitspolitk.
Mit der "Vergemeinschaftung von Schulden" ist nach dem Willen der Regierungschefs und EU Kommission ein wesentlicher Schritt zu einem Staat EU (Hamilton-Moment) getan.
Das Materielle und der menschliche Wunsch nach Materiellem soll reduziert werden. Der Mensch als funktionierendes Wesen? (Quelle: AGENDA 2030, Forderungen zur Erreichung der Klimaziele)
Alles tun, um die Erderwärmung zu begrenzen, Bevölkerungsanstiege zu begrenzen (Forderungen von Wissenschaftlern, Fridays for Future, Prof. Dr. Karl Lauterbach (Quelle Phoenix.de; TV-Sendung: Zu Gast bei Alfred Schier; besonders interessant ab 23. Minute)) .
Aufzählung nicht abschließend
Die Politik will vom Mittelstand, dass er liefert:
Innovationen
sichere Arbeitsplätze
Klimaneutralität des Betriebes und seiner Produkte
Compliance
Transparente Unternehmensführung
Moderne Führung und Managementmethoden
Umsetzung von Diversität im Betrieb
Umsetzung aller gesetzlichen Vorschriften (ca. 40 Gesetzeswerke)
Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, Vermögenssteuer, Solidaritätsabgaben
Tarifliche Anerkennung
Seit Jahrzehnten beobachten wir Politik, Markt, Gesellschaft, Religionen. Von Kaffeesatzleserei distanzieren wir uns. Eine Glaskugel haben wir nicht. Alle von uns genannten Fakten sind belegbar und überall und frei recherchierbar. Hinter den einzelnen Punkten verbergen sich gewaltige Aufgaben, die auf vorbereitete, flexible (da kommt die DENKHAUS®-Akademie in's Spiel), effektive, effiziente Strukturen und Methodiken (Unternehmensberater und spezielle Themen der DENKHAUS®-Akademie) treffen müssen.
Wir stellen fest, stellen Fragen, welche Entwicklung nehmen die Dinge, vergleichen mit Zitaten und Aussagen von Entscheidern, Wissensträgern. Als Förderer des Mittelstandes fühlen wir uns als Unternehmerakademie dem Mittelstand als Motor der Wirtschaft verpflichtet und entwicklen aufgrund der individuellen Situation Lösungsansätze mit den Familienunternehmern in diskreten Veranstaltungen. Als Teilnehmer diskutieren Unternehmer mit uns auf Augenöhe, erfahren Unternehmer das Ergebnis unserer langjährigen Arbeit, und können es sichso individuell zu Nutze machen.
Lockdown 1, 2 - jetzt der Dritte. Bei einer Inzidenz von 107,3, Neuinfizierte ca. + 7.543 bundesweit, deutschlandweit bestägtigten Fällen von 2.668.057 (nicht bekannt in dieser Zahl: Ersttest positiv, wurde auch ein zweiter Test gemacht?), was bei einer offiziellen Gesamtbevölkerung Deutschlands mit ca. 83.000.000 Einwohnern 3,21 % entspricht, Verstorbene (an und mit Corona) ca. 74.733 (interessant zu erfahren wäre die Zahl "an" und nur "an" und mit welcher Therapie bzw. der Medikation in Art und Menge, Vorerkrankungen und Gesundheitszustand), was 0,9% entspricht (bis Februar 2021 war der Anteil der über 80-jährigen, der Anteil an Pflegeheimbewohnern, Menschen mit Vorerkrankungen überproportional hoch. (Zahlen Stand: 22.03.2021, 18 Uhr)
Es kursieren Zahlen bei denen ca. 5 % der getesteten Personen erkranken, 0,3 % versterben. In der Heinsbergstudie (Quelle: medRxiv, The Reprint Server of Health Sciences, 04.05.2020) waren es bei 1.007 und 405 Haushalten ca. 15,5 % Infizierte mit charakteristischen Symptomen (aufgeführt: Geschmackssinn) . 22,2 % zeigten einen asymptomatischen Verlauf , 0,36 % verstarben. Die zweite Reproduktionsrate (Familienhaushalt) waren es 43,6 % (abgestuft nach Anzahl der im Haushalt lebenden) Infizierte. Die Heinsbergstudie stellt die bislang erste (einzige) systematische wissenschaftliche Erfassung dar.
Wir stellen uns die Fragen für die Wirtschaft,
ob die Pandemie je wirklich in den Herbst/-Winter-/Frühling-Monaten in den Griff zu bekommen ist. Die Sommerzeit ist bislang Urlaubszeit gewesen
wie gefährlich das Virus gesamthaft wirklich ist, bedenkt man die Folgen an Depression, Suizid, wirtschaftlichen Zusammenbrüchen von Unternehmern angesichts einer unsäglichen Politik, die verzögert, verhindert, statt handelt wie sie es geschworen hat. Hierzu auch eine Pressemitteilung Liberaler Mittelstand e.V., 23.02.2021, openPR
Positiv getestet bedeutet nicht zwangsläufig infiziert, infiziert nicht zwangsläufig erkrankt (das Immunsystem der betroffenen Person, Streß, Schlaf, etc. spielen bei der Immunabwehr eine Rolle), erkrankt bedeutet nicht zwangsläufig schwerer Verlauf mit intensivmedizinischer Behandlung, intensivmedizinische Behandlung ist nicht gleichzusetzen mit Genesung, was mit Immunkonstellation der betroffenen Person, Therapieansatz, Art und Menge der Medikation und ab wann Geräteeinsatz zu tun hat. Corona-Viren mutieren. Das ist lange bekannt, wobei weniger/mehr ansteckende Formen und Gefährlichkeiten für den Menschen auftreten. Uns liegen trotz Recherche keine wissenschaftlichen Daten über die Mutanten B 1.17 (britische), bzw. der südafrikanischen, bzw. der brasilianischen vor.
Es hat uns interessiert, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sein kann.Dazu gibt es eine aus dem November 2020 stammende Berechnung des Max-Planck-Instituts, Heidelberg und dem Cyprus Institut, Zypern. Auch eine Excel-Tabelle mit Berechnungsformel ist dort downloadbar. Eine gute Beschreibung des Sachverhaltes kann man auf der Seite Lungenärzte im Netz nachlesen.
An den Test (PCR-Test, Schnelltest) dürfen berechtigte wissenschaftliche Fragen gestellt werden. Wissenschaftler
die sich seit Jahrzehnten mit Virologie beschäftigen haben diese Fragen gestellt. Weder diese Fragen noch die Antworten wurden für die Öffentlichkeit valide beantwortet. Diese Fragen betreffen u. a.: Was misst der PCR-Test wirklich?
Nach bisheriger Vorgehensweise seitens der Politik, einer von der Politik und den Medien verunsicherten Bevölkerung und Wirtschaft, wäre ein Ende nicht absehbar.
Hier ist es legitim sich wenigstens die Zahlen der Heinsberg-Studie zu vergegenwärtigen, um einen pragmatischen Blick auf die Gesamtsituation zu bekommen.
Zum "freiwilligen Impfangebot": Impfungen gegen Pocken, Polio haben zweifelsohne Gutes bewirkt. Die Studienergebnisse aller bisher verimpften Vakzine lassen aber, so jedenfalls nach offizieller Darstellung von Regierungsvertretern wie Wissenschaftlern nicht erkennen, dass ein Schutz in Form einer Nichtansteckbarkeit noch einer Nichterkrankung zu verzeichnen ist.
So für die Impfung diese Evidenz nachgewiesen ist, darf das außereuropäische Ausland, wir sind eine Exportnation und ein Transitland, bei der Impfung nicht vernachlässigt werden.
Was die Krankheitsverlaufsschwere anbetrifft: Gibt es wirklich keine Medikamente die die Verlaufsschwere mildern? Wir haben Hinweise bekommen dass doch, belassen es aber hierbei zunächst bei der Fragestellung, in der Hoffnung einer weiteren konkreten Beantwortung durch behandelnde Mediziner.
Wir haben uns natürlich auch die Sterblichkeit (Quelle: destatis.de) Deutschlands 2016 - 2021 vom Statitischen Bundesamt angesehen und diese ausgewertet (Download der Tabelle), ebenso auch diejenige aus Schweden. Die Schwedische Regierung hat ja zu Beginn der Pandemie das öffentliche Leben nicht oder nur gering eingeschränkt und keine generelle Maskenpflicht eingeführt. Schweden hat eine um ca. 20 % höhere Sterblichkeitsrate als im Durchschnitt der vergangenen Jahre (einige der Gründe sind uns bekannt aufgrund unserer Verbindungen nach Schweden in Krankenhäuser). Für Deutschland konnte für den Dezember 2020, Januar 2021 eine erhöhte Sterblichkeit festgestellt werden.
Der Bürger und die Wirtschaft goutieren und honorieren, wenn sich Politik "kümmert", vorauschauend und tatkräftig arbeitet. Tübingen ist hier vorbildhaft, weil es Perspektiven für Bürger, Handel und Wirtschaft bietet. Lisa Federle, Boris Palmer und dem Stadtrat, wie der Tübinger Verwaltung große Anerkennung und Dank!
Gleichmacherei bezüglich Föderalismus oder Flickenteppich oder "wenn nicht alle dann gar nicht" ist kein guter Ratgeber und nichts geht vorwärts. Lernen von anderen und von den Vorreitern ist positiv, nicht negativ!
Pragmatismus, Mut, Dinge in die Hand nehmen bringt vorwärts. Pandemien haben geschichtlich Veränderungen, gar Umwälzungen gebracht.Wer nichts tut kann nicht gestalten und muss zusehen was abfällt oder übrig bleibt.
Unsere Untersuchung zur Corona-Pandemie - Lagebericht
Lesen Sie auch unser Grußwort mit einer Einstimmung auf die Zukunftserwartung oder unsere Aufstellung der Haupttrends in dieser Dekade.
Offene Veranstaltungen:
Diskrete Veranstaltungen:
Prüfstand:
Beispiele:
Zukunft denken:
Download:
Wissen:
Homeoffice:
Corona und Unternehmen:
Unternehmen der meisten Formen werden durch gesellschaftliche, politische, technologische, soziologische Themen, Fragestellungen und bereits statt findende Änderungen-, und nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie-, neue Antworten finden müssen. Zukunft für Unternehmer und Unternehmen wird sich anders gestalten als bisher. Insbesondere inhabergeführte Unternehmen werden neu denken lernen müssen und dies anders als vom Inhaber gedacht oder geplant. Dies wird insbesondere den Bereich Finanzierung betreffen. Inhaber werden prüfen (siehe Prüfstand) müssen, ob ihre Ideen zu den neuen Themen, dem neuen Denken so für sie und dauerhaft bzw. nach Plan lukrativ umsetzbar sind.
Zukunftsgestaltung mit dem Wissen:"mit was", "wie", "wohin", "womit", "mit wem"
war bisher unternehmerisch zukunftsentscheidend.
Es verändert sich die Gewichtung, die Reihenfolge und neue Bedeutungen:
"wie", "warum", "wozu", "bis wohin", "mit wie viel", "wie viel und wann und ob überhaupt"
Die DENKHAUS®-Akademie beobachtet und analysiert kontinuierlich die politischen, soziologischen, technologisch und technischen Veränderungen, Entwicklungen und den Wandel. Um aus diesen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen erfolgreich individuelle Strategien zu entwickeln, verfügt die DENKHAUS®-Akademie über breites Wirtschafts-, Technik-, Methodik-, Unternehmerwissen und Fähigkeiten aus der unternehmerischen Praxis.
Für ihre neutrale Aufgabenerfüllung ist die DENKHAUS®-Akademie ein eigenständiger und unbeeinflusster Unternehmensbereich. Sie finanziert sich ausschließlich aus den Veranstaltungserlösen und nutzt die Infrastruktur der DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE GmbH/Argenbühl. Für die individuelle Aufgabenstellung einer jeden Veranstaltung werden selbständige Experten als Referenten individuell ausgewählt.
Das Ziel: Eine individuelle Zukunfts-Roadmap für Unternehmer.
Die Veranstaltungsteilnehmer sind Unternehmer und Führungskräfte und kommen aus den Unternehmensphasen:
Startup
Wachstum
Konsolidierung
Krise
Nachfolge / Verkauf
Unser Konzept finden Sie hier und unser Profil, hier. Warum die Akademie gegründet wurde? Mehr Fragen an die Akademie: FAQUnter "Blog" lesen Sie unsere Kommentare zu Unternehmerthemen, Auseinandersetzungen und Zukunftsausblicke, Ankündigungen von Forschungs- und Untersuchungsberichten und Neuigkeiten aus der Akademie.
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