Nachdenkliches und Grundsätzliches für das Leben
Stand: 08.04.2022; 09:52 Uhr (Winterzeit)
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Zum 75. Mal jährt sich die Wannseekonferenz.
Zum 80. Mal jähren sich die Todesmärsche aus den Konzentrationslagern gen Westen aus Flucht vor der Sowjetischen Armee.
Was ist seither, nach dem "nie wieder" anders oder zumindest besser geworden?
Die Menschen schlagen sich nach wie vor auf die Seite des Teufels (Reden selbst die Lüge oder glauben der Lüge; Mord, Abtreibung, Töten nicht zur Selbstverteidigung; begehen Ehebruch nicht nur in der Tat sondern bereits in Gedanken), erklären heute wissenschaftlich aus vollem Brustton der Überzeugung Gott für Tot, rechtfertigen mit scheinwissenschaftlichen Argumenten Unrecht oder unterstützen damit die Lüge, haben in ihrem täglichen Leben keine Gottesfurcht, wundern sich aber über so viel Leid überall und täglich auf dieser Erde und klagen insgeheim oder offen Gott dafür an (warum lässt Gott das zu?).
Kehren Sie um zu Gott, der lebt, der die Himmel und die Erde geschaffen hat, in dem keine Lüge und nur Wahrheit ist.
Dieser Gott liebt jeden Menschen wie ein Vater, weil jeder Mensch sein Geschöpf ist. Dieser Gott der Liebe und Wahrheit will, dass jeder Mensch zur Erkenntnis der Wahrheit kommt und umkehrt von seinen bösen Wegen durch die Buße. Am Kreuz von Golgatha hat sich dieser Gott, stellvertretend in seinem eingeborenen Sohn Jesus Christus, für alle, die an den Namen Jesus Christus und sein Werk der Sündenvergebung glauben und sich als Sünder vor ihm erkennen und dies bekennen, ewiges Leben und ewige, wunderbare Gemeinschaft mit Gott, dem Vater aller Dinge geschenkt.
Alle Menschen, die nicht durch Jesus Christus die persönliche Rettung durch Vergebung ihrer Sünden erfahren haben. (Matth. 5, 27, Römer Kap. 1 und 2, Joh. 14,6)
Was Sie gerade gelesen haben ist das zusammengefasste Evangelium, die frohe Botschaft Gottes an alle Menschen aus dem Neuen Testament.
Hört sich Sünder nicht trendy an? Dann nehmen Sie doch bitte das Bild eines Kindes das wider besseren Wissens, aus Trotz, das tut, was gegen die Anordnungen eines gut meinenden, liebenden Vaters ist.
Lesen Sie gerne auch das Gleichnis vom verlorenen Sohn. (Lukas 15, 11-33)
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2. Timotheus, 3,14; 1. Thessalonicher 2,1; 5. Mose 32,46; Johannes 5,34; Johannes 12,47-50
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Apostelgeschichte 16,30-34; Johannes 3,16-18; Jesaja 53,4-6
24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. 26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut. 27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht, indem ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich mit ihm den Weizen ausraufet. 30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune! (Matthäus 3.12) (Matthäus 15.13) (Offenbarung 14.15)
36 Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! 37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist des Menschen Sohn. 38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen. (Johannes 8.44) (1. Korinther 3.9) 39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel. 40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit. 41 Des Menschen Sohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun (Matthäus 25.31) 42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein. 43 Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! (Daniel 12.3)
13 Als aber Jesus das hörte, entwich er von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach. 14 Als nun Jesus hervorkam, sah er eine große Menge und erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken. 15 Und als es Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlaß das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen! 16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig hinzugehen; gebt ihr ihnen zu essen! 17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische. 18 Er sprach: Bringt sie mir hierher! 19 Und er befahl dem Volk, sich in das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf, dankte, brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie dem Volk. 20 Und sie aßen alle und wurden satt; und sie hoben auf, was übrigblieb an Brocken, zwölf Körbe voll. (2. Könige 4.44) 21 Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder.
Zu diesem Gleichnis ist das Lesen der Vorgeschichte (Matth. 14,1) nicht unerheblich. Jesus hörte von der Enthauptung (Mord) an Johannes dem Täufer, weil dieser Herodes die Wahrheit sagte, dass es ihm Herodes auch nicht als König und religiöses Oberhaupt der Juden (Stellung über dem Hoheprieser Kaiphas) nicht erlaubt sei die Frau (Herodias) seines Bruders Phillippus zu haben.
Jesus zog sich daraufhin in die Stille zurück. Doch sein Aufenthaltsort verbreitete sich in Stadt und Land und die Leute strömten zu ihm. Alleine 5.000 Männer. Dazu kamen noch Frauen und Kinder, es könnten einige zehn Tausend Menschen gewesen sein. Und es war Abend. Jesus war Mensch auf dieser Erde (und Gott zugleich) und er war niedergeschlagen angesichts des Mordes an Johannes dem Täufer. Er suchte Ruhe. Wenn Jesus Ruhe suchte, betete (er besprach sich mit dem Vater) er. Jesus, als der die Riesenmenge an Volks sah, rannte nicht weg, schickte sie nicht weg, vertröstete sie nicht. Er "erbarmte" sich ihrer. Welcher menschliche Führer hat dies in dieser Weise je getan? Keine schönen Worte wie wir sie auch und wiederholt angesichts der Völkerwanderungen (Flüchtlinge) hören. Jesus brauchte keine "Lernkurve" oder "Lessons Learned" wie heute Politiker ihr Versagen kaschieren und es anderen (dem Volk oder den Kommunen ) überlassen, mit menschlicher Not umzugehen. Jesus handelte und stellte dabei auch den Glauben seiner Jünger auf eine Probe. Jesus baute keinen Altar damit alle sehen konnten wie ER die Brote und Fische vermehrte. Er ließ sich bringen was da war und teilte schlicht ohne Aufhebens aus, und es blieb noch übrig, nachdem alle satt waren. Die Menschen gingen zu Jesus, nicht zu ihren Führeren oder zu ihrem König, weil sie wussten, Jesus sieht ihre Not (Essen, Krankheit, lebenswichtige Bedürfnisse) an der die Elite kein Interesse hatte diese zu lindern - im Gegenteil. Ja, die Menschen gingen zu Jesus weil er ihre Not sah und linderte. Doch wie viele von Ihnen glaubten, dass er Gottes Sohn ist, dass er gekommen ist, auch ihre Sünden zu tilgen, aber nur, wenn sie ihm diese Sünden gaben indem sie ihm ihre Sünden, jede einzelne bekannten und es sie reute, sie wirklich frei werden wollten von der Sucht, immer neu sündigen zu müssen (siehe Geschichte mit der Frau am Jakobsbrunnen, Johannes Kap. 4). Jesus nimmt Sünder auf, die frei werden wollen vom Drang der Sünde. Das nennt die Bibel Umkehr. Dazu muss man an den Sohn Gottes glauben, dass er der einzige Weg ist, um von der Sünde frei zu kommen, der einzige Weg ist, wieder Gemeinschaft mit Gott zu haben, wie vor derm ersten Sündenfall von Adam und Eva. Dazu gehört auch, dass dieses Leben endlich ist und Jesus sein Reich nicht auf dieser Welt und mit dieser Welt aufrichtet, sondern alles neu macht und diese Erde vergehen wird (Jesus: Mein Reich ist nicht von dieser Welt).
Was uns dieses Gleichnis lehrt? Wir sollen zu Jesus Christus gehen - in allen Dingen. Gesundheitlich, seelisch, geistlich (Körper, Seele, Geist)
1. Mose Kapitel 1; Jesaja 40-45; Hiob 38-41
1. Mose 17,1; Psalm 97; 1. Timotheus 6,15; Offenbarung 4,8
18 «Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen. (Matthäus 3.17) (Apostelgeschichte 3.13) (Apostelgeschichte 3.26) 19 Er wird nicht zanken noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören. 20 Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er das Gericht zum Sieg ausführe. 21 Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.»
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Johannes 3,16; Lukas 19,10; Philipper 2,5-11; Hebräer 2,14-18; 1. Timotheus 3,16
Römer 3,23-26; 1. Petrus 1,18-21; 1. Petrus 2,21-25; Hebräer 9,11; Hebräer 10,18; Jesaja 53
Johannes 14,6; Apostelgeschichte 4,12; 1. Timotheus 2,5-6; Hebräer 7,15; Hebräer 8,6
17 Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! (Römer 8.10) (Galater 2.20) (Galater 6.15) (Offenbarung21.5)
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33 Entweder pflanzet einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzet einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum. (Matthäus 7.17) 34 Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. (Matthäus 3.7) 35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze des Herzens Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatze Böses hervor. 36 Ich sage euch aber, daß die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. (Jakobus 3.6) (Judas 1.15) 37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.
1. Mose 6,5-13; 1. Mose 8,21; Psam 53,1-3; Psalm 51,4;-9; Römer 1,18-32
30 Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. (Markus 9.40) 31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. (Hebräer 6.4-6) (Hebräer 10.26) (1. Johannes 5.16) 32 Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. (1. Timotheus 1.13)
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46 Während er noch zu dem Volke redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten mit ihm zu reden. (Matthäus 13.55) 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen mit dir zu reden. 48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? (Matthäus 10.37) (Lukas 2.49) 49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! (Hebräer 2.11) 50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter! (Römer 8.29)
Jeremia 17;9; Hebräer 9,27; Epheser 2,1-3; Epheser 2,12; Epheser 4,17-19; Titus 1,15-16; Titus 3,3
12 Was dünkt euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das Verirrte? 13 Und wenn es sich begibt, daß er es findet, wahrlich, ich sage euch, er freut sich über dasselbe mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren. 14 Also ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, daß eines dieser Kleinen verloren gehe.
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! (Matthäus 11.27) (Johannes 10.9) (Römer 5.1-2) (Hebräer 10.20) 7 Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen; und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. 8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! 9 Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater? (Johannes 12.45) (Hebräer 1.3) 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 12.49) 11 Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen! (Johannes 10.25) (Johannes 10.38)
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38 Da hoben etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer an und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen! 39 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Das böse und ehebrecherische Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauche des Riesenfisches war, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte im Schoße der Erde sein. (Jona 2.1-2) (Epheser 4.9) (1. Petrus 3.19) 41 Leute von Ninive werden auftreten im Gericht wider dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Predigt des Jona hin. Und siehe, hier ist mehr als Jona! (Jona 3.5) 42 Die Königin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo! (1. Könige 10.1)
Wochenvers KW 9 / 2022
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13)>
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. (1. Korinther 8.6) (Kolosser 1.16-17) (Hebräer 1.2)
4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 8.12)
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. (Johannes 3.19) <br>6 Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes. (Matthäus 3.1) (Markus 1.4)
7 Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. (Apostelgeschichte 19.4) 8 Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
9 Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; (Galater 3.26)
13 welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Johannes 3.5-6)
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Jesaja 7.14) (Jesaja 60.1) (2. Petrus 1.16-17)
(1) Das Wort ist das Wort Gottes. Von Gott inspiriert (eingegeben) wurde das Wort von ca. 40 Autoren in einem Zeitraum von ca.1.600 Jahren aufgeschrieben. Literarisch ist es in seiner Kraft, Ausdrucksstärke, Lyrik, den Gedanke,n die nirgendwo sonst zu finden sind, einzigartig. Dieses Wort war und ist Quelle für viele andere Schriften, auch solche, die den Kern des Wortes (Bibel), nämlich Jesus Christus als Gottes Sohn und alleinigen Erlöser des Menschen ablehnen. Dieses Wort enthält aber über alle Zeiten gültige Wahrheiten, die unumstößlich sind, da dieses Wort bislang alle zeitgeistigen Philosophien überdauert, und wenn dem Wort zuwiderlaufend, auch widerlegt hat. Dies sowohl in der Praxis, wie in der Logik, wie in der Wahrheit. Und dieses Wort ist Jesus Christus selbst. Er ist das Fleisch gewordenen Wort.
Jesus Christus ist im Anfang bei Gott (2) sagt, Jesus Christus sind nicht getrennt sondern eins (Wort: im).
(3) sagt, dass durch das Wort alles entstanden ist. Alle Schöpfung ist durch Jesus Christus entstanden - ohne Ausnahme.
(4) Jesus Christus ist nicht tot, er ist das Leben und durch ihn kommt das Leben. Er ist das Licht für den Menschen, was planetarisch über die Sonne wie auch geistlich gemeint ist: Licht vertreibt die Finsternis. Die Finsternis im Menschen enstand durch Übertreten des Gebotes Gottes durch Adam und Eva, den ersten Menschen.
(5) Die Finsternis kann das Licht nicht überwinden!
(9) Jesus Christus ist von Anfang an in der Bibel bezeugt, bereits schon kurz nach dem Sündenfall, angekündigt als der einzige Erlöser des Menschen. Ohne Jesus Christus gibt es keine für Gott gültige und annehmbare Erlösung. An Christus führt nichts vorbei (Johannes 14,6) (Gott ist der Vater des Menschen, der Vater von Jesus Christus und hat sich in Abraham, Isaak und Jakob offenbart und Gott ist der "Ich bin der ich bin" - Gott braucht keine Erklärung und Bestätigung. Er ist der einzige Souverän).
(11) Jesus Christus kam in sein Eigentum (seine Schöpfung) und wurde nicht als Gott oder König von allen Menschen anerkannt noch allgemein erkannt. Die Menschen der Finsternis brachten Jesus Christus, also Gott selbst (siehe 2), ans Kreuz um ihn loszuwerden, damit sie ungestört die Finsternis weiter verbreiten konnten (siehe auch das Gleichnis vom Sauerteig, Matthäus 13).
(12) Freiwilligkeit. Alle die Jesus Christus aufnahmen (im Herzen, denn mit dem Herzen wird geglaubt, mit dem Verstand erfasst) sind Kinder Gottes, sind Teil seines Reiches (das nicht von dieser Welt ist weil durch den Sündenfall dies eine Welt des Untergangs nicht des Lebens ist).
(13) Kind Gottes wird man alleine durch die Gnades des Glaubens, nicht durch Werke (Römerbrief). Man kann sich den Himmel nicht verdienen oder bei Gott einschmeicheln, es gibt keinen Adel im Reich Gottes, man kann auch nicht mit Gewalt in das Reich Gottes kommen. Der Glaube an den stellvertretenden Tod Jesu Christi an des Menschen statt bewirkt Erkenntnis der Finsternis und den Willen zur Umkehr (Ablassen von der Finsternis und den bösen Taten), der bösten Taten. Die Umkehr soll zur Bitte um Vergebung führen. Durch das am Kreuz von Golgatha durch den Gehorsam Jesu Christi vergossene Blut (zur Bedeckung der Scham und Erkenntnis der Nacktheit von Adam und Eva schlachtete Gott ein unschuldiges Lamm und bedeckte damit die Blöße - die Verlorenheit von nun an von Gott - es floss erstmalig Blut) wird die Sünde getilgt - bei der "Lebensübergabe" alle Sünden - als Pfand erhält der Gläubige den Heiligen Geist und ist ewig mit diesem versiegelt.
(14) Jesus Christus lebte für ca. 30 Jahre in dieser Welt, mit den Menschen zusammen. Er ließ sich nicht bedienen. Er diente. Er lehrte, heilte, half und zeigte den Menschen, wer sein Vater (Gott) ist, wie der Vater ist, was der Vater vorhat, wie der Vater liebt (Gott ist kein böser alter griesgrämiger alter Mann) damit die Menschen (alle Menschen) keine Ausrede mehr haben.
Und er befahl dem Volk, sich in das Gras zu lagern,
nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum
Himmel auf, dankte, brach und gab den Jüngern die Brote,
die Jünger aber gaben sie dem Volk. (Matthäus 14,19)
Die ganze Geschichte mit Auslegung
Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt,
wollt ihr tun.
Der war ein Menschenmörder von Anfang an und
steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm.
Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen,
denn er ist ein Lügner und Vater derselben.
(Neues Testament, Joh. 8,44)
Was hülfe es dem Menschen,
wenn er die ganze Welt gewönne,
doch Schaden nähme an seiner Seele. (Math. 16,26)
Du sollst nicht töten (2. Mose 20, 13)
Was dünkt euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das Verirrte? 13 Und wenn es sich begibt, daß er es findet, wahrlich, ich sage euch, er freut sich über dasselbe mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren. 14 Also ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, daß eines dieser Kleinen verloren gehe.
Alle Religionsstifter von Zaratusthra, Buddha, Mohammed und weitere, waren mit sich selbst und in ihrem Nachdenken beschäftigt. Ganz anders Jesus Christus. Er musste nicht nachdenken, eine Philosophie, eine Religion erschaffen. Er hatte das ganze Wissen des Universums als Mensch auf Erden parat. Er half wo Not war. Jesus Christus ist der einzige, der an jedem Individuum interessiert ist - an Ihrem Wohlergehen, vor allem aber am Wohlergehen ihrer Seele. Die Unwahrheit, die Bosheit, die Lüge, die Täuschung und Verblendung müssen im Menschen durch willentliche Umkehr und Buße weichen, damit Neues Leben und die Liebe einziehen kann.